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Shiatsu

Zeit und Raum für dich!

Shiatsu bringt Sie in Ihre Mitte und in Kontakt zu sich selbst. 

Shiatsu ist eine ca. 100-jährige ganzheitliche Therapieform und stammt aus dem Land der aufgehenden Sonne, aus Japan. Shiatsu geht Beschwerden auf den Grund, fördert dabei den Heilungsprozess und stärkt die Selbstregulation. Shiatsu hat seine Ursprünge in einer jahrhundertalten japanischen Massageform und der Traditionell Chinesischen Medizin. Heute beinhaltet es auch westliche Konzepte der Gesundheitsförderung und Ressourcenstärkung.

 

Im Zentrum von Shiatsu steht die achtsame, in die Tiefe gerichtete Berührung. Die Berührungen können mit der ganzen Hand, den Daumen, Ellbogen oder Knien ausgeführt werden, sie können grossflächig oder punktuell, sanft oder kräftig sein. Es wird mit Akupressur-Punkten gearbeitet (japanisch «Tsubos») und/oder mit dem fernöstlichen Meridiansystem (Energiesystem des Menschen). Zudem beinhaltet Shiatsu Atemübungen, leichte Körperdehnungen sowie verschiedene Techniken zur allgemeinen Entspannung und Stressbewältigung.

 

In der Schweiz gehört Shiatsu zu den anerkannten Methoden der KomplementärTherapie. Im Rahmen der Zusatzversicherung übernehmen die meisten Krankenkassen zum grössten Teil die Behandlungskosten. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Kasse bezüglich der Kostenübernahme. Sie benötigen kein Arztzeugnis.

Grundlagen von Shiatsu

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

  • Qi-Fluss und Meridiane
    Qi zirkuliert entlang von zwölf Hauptmeridianen, die jeweils Organfunktionen und psychische Aspekte repräsentieren. Ein ausgeglichener Qi-Fluss fördert Gesundheit, während Stagnation zu Beschwerden führt.

  • Yin und Yang
    Gesundheit entsteht durch das dynamische Gleichgewicht von Yin (ruhende, nährende Energie) und Yang (aktive, wärmende Energie). Shiatsu gleicht Yin-/Yang-Ungleichgewichte aus, indem es auf spezifische Akupunkturpunkte einwirkt.

Japanische Weiterentwicklung

  • Tokujiro Namikoshi & Shizuto Masunaga
    Namikoshi (1915–2008) systematisierte Shiatsu als Drucktechnik entlang der Meridiane. Masunaga fügte eine psychologische Dimension hinzu und entwickelte die Zen-Shiatsu-Schule, die psychosomatische Zusammenhänge stärker berücksichtigt.

Westliche Körper- und Stressforschung

  • Neurophysiologie
    Durch Druck auf Hautrezeptoren und Muskelspindeln wird das parasympathische Nervensystem aktiviert. Dies senkt Cortisol- und Adrenalinspiegel, fördert Entspannung und unterstützt die Selbstheilung.

  • Faszien­theorie
    Druck und Dehnung lösen Verklebungen im Fasziennetz, verbessern die Gewebe­durchblutung und erhöhen die Beweglichkeit.

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Zeit und Raum für Sie!

Ich biete Ihnen nicht das fertige Resultat, sondern den Weg dorthin. Indem Sie lernen, auf Ihren Körper zu hören und Ihre Selbstwahrnehmung zu schärfen, können Sie nachhaltige Veränderungen initiieren. In der Stille und mit der bewussten Kraft
der Körperarbeit entsteht ein Prozess, der Ihnen neue Perspektiven eröffnet und Sie befähigt, mit Ihren Herausforderungen selbst umzugehen.

Lassen Sie uns gemeinsam den Raum schaffen, in dem Sie sich gesehen und verstanden fühlen – für Ihre ganz persönliche Reise zu innerer Balance und nachhaltiger Regeneration.

Haben Sie Fragen oder Anregungen? Zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren.

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